Spielberichte Handball weibliche A-Jugend

weibl. A-Jugend führt die Siegesfolge auch in der Rückrunde weiter

Nachdem das erste Spiel der Rückrunde gegen den TSV Simbach abgesagt wurde, ging es nun am 15.01.2023 beim HT München wieder richtig los.

Im Gegensatz zur Hinrunde sind unsere Mädels nun die „Gejagten“, wie Trainer Kees zu sagen pflegt. Deshalb wurde auch zu diesem Spiel, obwohl das Hinspiel gewonnen wurde, mit voller Konzentration und vollem Kader gefahren.

Die erste Halbzeit war geprägt von einer eher schlechten Trefferquote und einigen Problemen bei der Umsetzung der guten Ansätze und eingeübten Spielabläufe, wie man es bereits am Anfang des  Hinspiels beobachten konnte. Auch bedingt durch die guten Aktionen der HT´ler konnte zur Halbzeit nur ein 1-Tor Vorsprung mit 14:15 errungen werden.

In der Pause appellierte das Trainergespann an ihr Team, wie auch schon vor dem Spiel, ihr Können abzurufen und das Ziel im Auge zu behalten, nämlich die zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.

So nutzten unsere Mädels, beflügelt von den Fangesängen unserer Zuschauer, die Fehler der Gegner sicher aus und es hagelten nach der Halbzeit die Bälle ins Tor. Daher waren wir mit einem sechs Tore Abstand nach der 38. Minute vorne. Dieser Vorsprung konnte bis zum Ende ausgebaut werden, bedingt durch die gute Zusammenarbeit in der Abwehr, die super Torwartleistung, die Chancenverwertung im Angriff und die angeheizte Stimmung auf der Tribüne. So endete die Partie 21:28 für den TSV Gilching, mit nur sieben Toren für die Gegner in der zweiten Halbzeit.

Die Freude war wie immer groß, sowohl bei den Trainern und ihrem Team, als auch bei den zahlreichen Fans, die mal wieder ordentlich Stimmung in der Halle gemacht haben und die Tribüne wortwörtlich zum wackeln gebracht haben. Großen Dank an dieser Stelle an die Familien und die Fußball-Jungs.

Wir freuen uns bereits auf unser nächstes Spiel gegen den TSV Herrsching am 29.01.2023 um 17:00 Uhr daheim in der Rathaushalle und hoffen auf zahlreiche Unterstützung von euch 🙂

Es spielten gegen den HT München: Alexandra Greenberg (Tor), Stina Czaja (1), Leni Beiwinkler (2), Julia Romacker (9/2), Laura Schäufler (4/1), Amelie Gröbel (4/1), Bella Gröbel (1), Xenia Hackenberg (4), Viki Glück, Sophia Dimmelmeier, Sophia Huber (3)

XH / 17.01.2023

wA-Jugend – HT-München /15.01.2023

Eine geschlossene Teamleistung, Kampfgeist und Cleverness lässt die weibl. A-Jugend die LL-Hinrunde als Herbstmeister 2022 abschließen

Das gab es schon sehr, sehr lange nicht mehr in Gilching, dass eine weibliche A-Jugend als ungeschlagener Tabellenführer der Landesliga Süd in die Winterpause geht. Seit der erfolgreichen Qualirunde im Frühjahr arbeiten die beiden Trainer Susanne und Kees und das gesamte Team daraufhin und hat es sich wirklich verdient an der Tabellenspitze zu stehen!

Vor allem, da bis zum Auswärtsspiel gegen den SV Anzing am 19. November diesen Jahres kein einziger Punkt abgegeben wurde. Auch wenn Anzing bis dahin alle Spiele verloren hatten, ging das Gilchinger Team hochkonzentriert in die Partie. Die Schwierigkeit bestand darin, dass die Gilchingerinnen aufgrund der Rathaushallensperrung kein einziges Mal mit Harz trainieren konnte, aber in Anzing mit Harz gespielt werden musste. Und genau das fabrizierte eine Unmenge an Fehlpässen und – würfen. Darum war die Torausbeute bis zur 24zigsten Minute, in der es 5:6 stand, auf Gilchinger Seite sehr gering. Dass Anzing auch nicht zu mehr Toren kam lag an der hervorragend eingestellten Abwehr, die die Topwerferin, die 10 Tore im Schnitt in den Spielen vorher geworfen hatte, nicht zum Zuge kommen ließ.  Die Abwehr verschob vorbildlich und ließ keine unnötige Lücke zum Durchkommen. Im Gegenteil einige Bälle wurden sogar rausgefangen und die Gäste konnten zur 1ten oder 2ten Well starten und ihren Vorsprung zur Halbzeitpause auf 6:11 ausbauen.

Die 2te Halbzeit gestaltete sich zuerst genauso wie die 1te: die Abwehr musste hart arbeiten, da die abgewehrten Bälle im eigenen Angriff immer wieder unnötig verloren gingen und das Team wieder zurück zum eigenen Tor musste. Bis zur 52zigsten Minute hatten beide Teams gerade mal 5 Tore mehr geworfen und es stand 11:16. Eigentlich ein komfortabler Vorsprung, dachten sich das Trainerteam und nahm in der 57zigsten Minute beim Stand von 13:17 seine letzte Auszeit. Allerdings wurde danach in der Abwehr zu viel spekuliert und die Anzingerinnen konnten bis 59:45 Spielzeit auf 16:17 verkürzen. Da die Gilchingerinnen Anwurf hatten, schien das Spiel zwar knapp, aber hochverdient gewonnen. Aber leider fehlte da noch die Cleverness und die Anzingerinnen konnten den Ball abfangen und sogar noch einen 7-Meter rausholen, der dann das Unentschieden von 17:17 besiegelte.

Groß war die Enttäuschung und Trauer im Gilchinger Team: das Gefühl einen Punkt verloren zu haben war größer als den einen Punkt gewonnen zu haben. Aber mittlerweile ist das Team so gereift, so dass es im nächsten Training wieder aufrecht mit gerichteter Krone in der Trainingshalle stand, um sich auf die nächste Partie gegen den TSV Allach vorzubereiten. Ein Gegner, gegen den sie sich in der letzten Saison 2 x mit knappen 3 Toren geschlagen geben mussten. Das hieß: da sind noch 2 Rechnungen offen.

Das Positive für die Mannschaft: endlich mal wieder ein Heimspiel in Gilching! (auch wenn es in der Gymnasiumhalle stattfinden musste). Denn so konnten noch mehr Fans von der mittlerweile riesigen Fangemeinde zum Zuschauen und Anfeuern kommen. Und das taten sie! Und dementsprechend zündete das Team ein Feuerwerk ab, zeigte seine schönen einstudierten Spielabläufe, sein Tempospiel in der 1ten und 2ten Welle nach vorn und die exzellente Abwehrarbeit, die die unabdingbare Grundfitness der Spielerinnen unterstreicht. Nach einer halben Minute Spielzeit führten sie 1:0 und gaben diese Führung nicht einmal im Spiel aus der Hand. Im Gegenteil, bis zur Halbzeit wurde sie auf ein überaus deutliches 17:9 ausgebaut. So musste das Trainerteam in der Pause nur nochmal daran erinnern, dass man so eine Führung nicht mehr aus der Hand gibt, im Gegenteil – am Ende der Saison kann jedes Tor wichtig sein. Also den geschalteten Turbo in keiner Weise runterschalten und gegebenenfalls den Kopf ein wenig mehr einschalten und clever spielen.

Mit riesiger Unterstützung der Fans, die jedes Tor gebührend feierten und begeistert von der überlegenen Spielweise der Mannschaft waren, gab es in der 2ten Halbzeit ein Torfeuerwerk und beim Schlusspfiff stand es hochverdient 40:24 für die Gilchingerinnen.

Das allerschönste war, dass bis auf die Torhüterin sich jede Spielerin in die Torliste eintragen konnte. Begeistert haben auch die Tore von Sophia aus der B-Jugend, die die Mannschaft tatkräftig unterstütz und in den letzten 12 Minuten des Spiels 3 sehenswerte Tore erzielte.

Es spielten gegen Anzing: Sascha Greenberg, Stina Czaja, Leni Beiwinkler (3), Julia Romacker (5/1), Laura Schäufler (3), Amelie Gröbel (2), Isabell Gröbel (1), Xenia Hackenberg, Viktoria Glück, Sophia Huber (3)

Es spielten gegen Allach: Sascha Greenberg, Stina Czaja (2), Leni Beiwinkler (1), Julia Romacker (9/4), Laura Schäufler (1), Amelie Gröbel (9/1), Isabell Gröbel (3/1), Xenia Hackenberg (5), Viktoria Glück (2), Sophia Dimmelmeier (3), Sophia Huber (5)

Das Spiel der Spiele am Sonntag, 2ter Advent, in Haunstetten: knapp, aber hochverdient mit 20 : 19 gewonnen und die Herbstmeisterschaft klar gemacht!

Im Spiel gegen den TSV Allach hat das A-Jugend Team Selbstvertrauen getankt und hat die zwei Trainingseinheiten in der Woche danach sehr konzentriert gearbeitet. Dem Trainerteam war klar, dass jede einzelne Spielerin alles geben wird, um auch noch das letzte Hinrundenspiel gegen die auch noch ungeschlagenen Haunstetterinnen nicht zu verlieren und Herbstmeister in der Landesliga Süd zu werden!

Eine weitere große Motivation war die Vielzahl von Fans, die angekündigt haben nach Augsburg zu kommen, um das Team in der Halle anzufeuern. Organisiert von Maxi, Trainer der Gilchinger Fußballjugend, und seinem Co-Trainer, machte sich ein VW-Bus mit Fans und Trommel auf den Weg. Außerdem kamen die Eltern von allen Spielerinnen, viele Freunde, ein Teil der 1ten Damenmannschaft und weitere Gilchinger Zuschauer, die die weibliche A-Jugend mittlerweile mit ihrem schnellen und attraktiven Handballspiel mitreißen. 

Um den Spielerinnen die Aufregung zu nehmen, unterstrich das Trainerteam in ihrer Ansprache vor dem Spiel zum einen, das Haunstetten als Heimteam den Druck hat zu gewinnen und, dass die Mannschaft mittlerweile so viele Menschen mit ihrem Kampf- und Teamgeist begeistern und mindestens 60 von Ihnen extra gekommen sind, um sie zu unterstützen!

Haunstetten startete mit seinem schnellen Spiel und konnte das erste Tor erzielen. Aber die Gilchinger-Abwehr, organisiert von Amelie auf der Mittelposition, leistete eine Riesenjob. Vicki als Vertretung stand dem in nichts nach. Leni oder Laura auf der 1 hatten entweder die stark spielende Mittelspielerin im Griff oder verdichteten nach hinten so, dass wirklich, wie von den Trainern gefordert, immer 2 Gilchingerinnen eine Gegenspielerin annehmen und am Wurf hindern konnte. Julia und Bella kümmerten sich um die Top-Torschützinnen auf den Halbpositionen und Bella konnte sogar Bälle rausfangen! Auch auf den Außenposition wurden von Stina und Xenia viel ausgeholfen oder die Gegenrinnen direkt fest gemacht. Die Gastgeberinnen forderten wirklich alles von der Abwehr und konnten 5 von ihren 8 Toren in der ersten Halbzeit nur per mehr oder weniger gerechtfertigten Siebenmeter erzielen. Im Angriff taten sich die Gilchingerinen wieder sehr schwer und fabrizierten einige technische Fehler, die auch dem Harz geschuldet waren. Angeführt von Amelie versuchten sie gegen eine ebenbürtige Abwehr mit ihren Spielabläufen Lücken zu bekommen. Sie erarbeiteten sich gerade mal 3 Siebenmeter, aber Julia, Amelie und Sophia suchten immer wieder die von Leni oder Vicki gesperrten Lücken und konnten bis zur Halbzeit auch 7 Tore erzielen.

In der Pause galt es sich erst einmal von der aufreibenden ersten Halbzeit auszuruhen. Neben der körperlichen Anstrengung war es aufgrund der Fans und dem gegnerischen Trommeln nämlich laut und man konnte auf dem Spielfeld kaum sein eigenes Wort verstehen. Das Trainerteam lobte die super geleistete Abwehrarbeit, die in genau der gleichen Intensität weiter gemacht werden musste und unterstrich die Wichtigkeit die schnelle 1te und 2te Welle auszubauen, denn die Gastgeberinnen waren zwar schnell beim Gegner vorn, liefen aber langsam in die eigene Abwehr zurück.

Auch in die 2te Halbzeit starteten die Haunstetterinnen mit einem schnellen Spiel und konnten mehrmals Ihre Außenspielerinnen in gute Wurfpositionen bringen und somit ihren Vorsprung in der 40zigsten Minute auf 13:9 ausbauen. Doch die Gilchingerinnen arbeiteten dagegen und konnten angeführt von Amelie mit sehenswerten Spielabläufen in der 2ten Welle die gegnerische Abwehr eins ums andere Mal überrumpeln. Das Auswechselspielchen zwischen Bella (Abwehr) und Sophia (Angriff) zeigte auch seine Wirkung und Sophia setzte sich genauso wie Julia wiederholt durch und konnte sogar in der 44zigsten Minute den Ausgleichstreffer zum 14:14 erzielen. Die Folge war eine Auszeit der Gastgeberinnen: mehr kann man nicht als Gegner erreichen😊. Wichtig war weiterhin eine gute Abwehr und das funktionierte so gut, dass Leni auf der 1 einen Ball rausholen und im Tempogegenstoß zur ersten Führung verwandeln konnte. Allerdings gab es da einen kleinen Schreckmoment, da die Torhüterin sehr weit rauskam und Leni mit dem Fuß im Gesicht traf. Gott sei Dank konnte sie weiterspielen und auf dem Feld zurück eroberte Bella einen gegnerischen Ball, den sie Leni zupasste, die damit wieder zum Tempogegenstoß starten konnte und das Tor zum 15:16 erzielte. In den letzten 12 Minuten gab es einen munteren Schlagabtausch und keins der Teams konnte sich einen Vorsprung herausspielen. Da die Spielmacherin in der Mitte plötzlich begann selbst Treffer zu erzielen, nahm Laura, wie üblich in vorbildlicher Manier, sie in Manndeckung und entschärfte sie. Spannend wurde es dann, als beim Stand von 18:19 bei 58:03 Uhr das Kampfgericht einen Auswechselfehler auf Gilchinger Seite gesehen haben will und Kees dafür 2 Minuten bekam. Also musste das Team den Rest des Spiels in Unterzahl absolvieren. ABER, das haben die Mädels schon immer gut hinbekommen. Und siehe da, es gab ein Ausgleichstor in Unterzahl (59:07), aber ansonsten nagelte Sascha, die zum Schluss des Spiels wichtige Bälle parierte, ihr Tor zu. Angetrieben von den Auswechselspielerinnen auf der Bank und den Fans auf der Tribüne ging es in den Angriff und Kees nahm seine letzte Auszeit bei 59:27 Uhr. Er appellierte an die Mädels das Spiel „clever“ zu Ende zu spielen und den einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Aber, da hatte er nicht mit Bella gerechnet! Die nahm sich nämlich 7 Sekunden vor Schluss einen letzten Wurf und erzielte damit den Siegtreffer! Wie cool war das denn! Nach dem Schlusspfiff war beim kompletten Team die Freude riesig. Auch wenn heute mal nicht jede ein Tor erzielt hat, war es eine gigantische mannschaftliche Leistung und man hat gesehen, dass Jede für jede gekämpft hat: in der Abwehr sowie im Angriff. Ein Riesenkompliment von den Trainern. Und auch die Fans waren nicht mehr auf ihren Sitzen zu halten und vollführten Siegesgesänge. Vielen herzlichen Dank für diese große Unterstützung. Wir hoffen ihr kommt zahlreich zum ersten Rückrundenspiel am 18. Dezember gegen den TSV Simbach um 11.30 Uhr in die Rathaushalle. Wir müssen jetzt den ersten Platz verteidigen und brauchen dazu jede/n zusätzliche/n Mann und Frau. Und ein schönes Handballspiel bekommt ihr auch zu sehen.

Es spielten gegen Haunstetten: Sascha Greenberg, Stina Czaja, Leni Beiwinkler (2), Julia Romacker (8/2), Laura Schäufler, Amelie Gröbel (4/2), Isabell Gröbel (2), Xenia Hackenberg, Viktoria Glück, Sophia Dimmelmeier, Sophia Huber (4)

So sehen Sieger aus!

weibl. A-Jugend gewinnt in verdienter Höhe mit 29:13 gegen TSV Herrsching

Nachdem die Woche zuvor das Spiel gegen das Team des SV München Laim II von deren Seite abgesagt wurde, freute sich die weibliche A-Jugend umso mehr, am Samstag endlich wieder ihr Können auf dem Handballfeld zu zeigen. Dieses Mal ging es im Auswärtsspiel gegen die Mannschaft des TSV Herrsching, gegen die Gilching beim Qualifikationsturnier zur Landesliga schon deutlich mit 18:9 Toren gewonnen hatte.

Trotzdem warnten die Trainer Kees und Susanne das Team, das Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und die souveräne Spielweise aus den letzten beiden Spielen gegen Simbach und HT München beizubehalten, vor allem um die Tordifferenz in der Tabelle weiter deutlich ins Plus zu bringen.

Wie vorausgesehen, gestaltete sich der Start eher holprig für die Gilchingerinnen und nach einigen Unkonzentriertheiten in der Abwehr, führten sie in der 10ten Minute nur mit 7:4 Toren. Die Gastgeberinnen stellten von einer 5:1 Abwehr auf eine 6:0 Abwehr um, was ihnen bis zur 27zigsten Minute zwar nur 13 Gegentore einbrachte, aber selbst konnten Sie kaum mehr den Ball im Gilchinger Tor unterbringen und so stand es zur Halbzeit 13:6 für die Gäste.

In der Halbzeitansprache des Trainergespanns wurde nochmal auf die Angriffseffektivität, die etwas zu Wünschen ließ, eingegangen. Weniger Einzelaktionen und mit dem Kopf durch die 6:0-Abwehr und mehr Besinnen auf die vielfältigen Spielabläufe, die das Team mittlerweile im Repertoire hat, um sehenswerte Tore zu erzielen. Zwar hätte die Abwehrarbeit gegen die schwach agierenden Herrschingerinnen noch erfolgreicher sein können, aber in 30 Minuten 6 Tore zu bekommen spricht alles in allem über einen funktionierenden Verbund.

Gesagt getan: in der Abwehr stand Amelie vorn auf der 1 und konnte eins ums andere Mal die Gegenrinnen so stören, dass sie den Ball verloren und die Gilchingerinnen sofort umschalteten und in der gewohnten Geschwindigkeit ihre 2te-Welle-Spielzüge spielten und vorn zum Torerfolg kamen. Auch im normalen Angriffsspiel zeigten sich die Spielerinnen wieder sehr kreativ, spielten die Spielzüge durch oder, wie immer von den Trainern verlangt, gingen gleich in die Lücken, die sich boten. Leider schlichen sich wieder viel zu viele ungenaue Pässe ins Spiel, dafür agierte die Abwehr von Rechts- bis Linksaußen wie gewohnt ballbezogen und der Vorsprung konnte in der 40zigsten Minute auf 21:8 Tore ausgebaut werden. Weitere 10 Minuten später – und tollen Anspielen von Amelie auf die Kreis- oder auch Außenspieler, die die Bälle souverän ins gegnerische Tor warfen  –  stand es in 49zigsten Minute 26:10 und beim Schlusspfiff führten die Gilchingerinnen deutlich mit 29:13 Toren.

Ein Extra-Dankeschön geht an das B-Jugend-Talent Sophia, die seit dem letzten Spiel die A-Jugend unterstützt und ihre ersten 15 Minuten in einer A-Jugend-Partie bestritt. Da werden sicherlich noch ganz viele erfolgreiche Stunden zusammen kommen.

Bis zum nächsten Spiel, am Samstag den 18. November um 18.00 Uhr in Anzing sind erst einmal 3 spielfreie Wochenenden.

Mit dabei waren: Alexandra Greenberg (Tor), Stina Czaja (3), Leni Beiwinkler (2), Julia Romacker (10/5), Amelie Gröbel (3/1), Isabell Gröbel (2), Xenia Hackenberg (2), Viktoria Glück (3), Sophia Dimmelmeier, Sophia Huber (4), Laura Schäufler


weibl. A-Jugend siegt gegen HT München

Nachdem die weibliche A-Jugend ihr erstes Saisonspiel gegen den TSV Simbach souverän gewonnen hatte und damit den ersten Schritt Richtung Saisonziel – Landesligameister – gemacht hatte, stand am 09.10. das zweite Spiel, diesmal in heimischer Halle, statt. Gegner war der HT München, gegen den man in den letzten Jahren schon des Öfteren gespielt hat.

Im Gegensatz zum letzten Spiel hatten die beiden Trainer Kees und Susanne einen fast vollständigen Kader zur Verfügung, verletzungsbedingt fehlte nur Laura. Zusätzlich unterstützte uns Sophia Dimmelmeier aus der B-Jugend, nochmal vielen Dank an dieser Stelle!

Von Anfang an stand fest, dass HT München kein einfacher Gegner sein wird  und man von Sekunde eins an kämpfen muss.

In der ersten Halbzeit konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, was unter anderem daran lag, dass die Gilchingerinnen am Anfang nicht konzentriert genug im Abschluss waren  und somit einige freie Würfe vergaben. In der Abwehr bestand das größte Problem darin, das Zusammenspiel zwischen dem Halbspieler und ihrer Kreisläuferin zu unterbinden. Denn wenn letztere den Ball bekam, konnte sie sich durchsetzen und aufs Tor werfen oder einen Siebenmeter herausholen. Insgesamt gab es ganze 13 Stück für die Gegner aus München!

Aber im Tor war ja noch Sascha, die an diesem Tag wirklich eine sehr starke Leistung ablieferte. Nicht nur einige freie Würfe, sondern auch 5 Siebenmeter hielt sie.

Das pushte natürlich auch unsere Mädels, die im Angriff wieder vermehrt in die Tiefe gingen und dort wirklich schöne Chancen herausspielten und dann auch nutzen konnten.

Mit einer 1-Tor-Führung (12:11) ging Gilching in die Halbzeit.

Auch wenn es nach Halbzeit immer noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen und dementsprechend spannend war, ließen sich die Gastgeberinnen den Vorsprung nicht mehr nehmen und die HT’ler hatten nicht mehr die Chance in Führung zu gehen.

Besonders in der letzten Viertelstunde präsentierten die Gilchingerinnen nochmal ihr ganzes Können und ihre Stärke. Sie erkämpften sich immer wieder den Ball in der stark zusammenagierenden Abwehr und erzielten ab der 47. Minute 8 Tore während der Gegner lediglich 3 Bälle ins Tor brachte.

Bei einem Spielstand von 24:19 wurde das Spiel schließlich abgepfiffen. Die Freude und Erleichterung bei den Spielerinnen und Trainern war riesig!

Mit dabei waren: Sascha, Stina, Leni (2), Julia (6/3), Amelie (5), Bella (3), Xenia (2), Viki (1), Sophia D., Sophia H. (5), Laura

9.10.2022 / wA gegen HT München

Am nächsten Sonntag (16.10) fährt die Mannschaft nach Laim und bestreitet dort um 15.20 Uhr ihr zweites Auswärtsspiel.

LS/11.10.2022

weibl. A-Jugend gewinnt souverän mit 27:19 gegen HT München

Nachdem das letzte Spiel der weiblichen A-Jugend am 20. November letzten Jahres stattfand, freuten sich alle Spielerinnen und Trainer auf das erste Heimspiel nach der langen Pause am vorletzten Wochenende gegen Vöhringen. Aber leider musste es von Gastseite coronabedingt ausfallen. Als Nachholtermin steht Freitag, der 18. Februar um 19.00 in der Gymnasiumshalle zur Diskussion.

Umso größer war die Freude, dass es letzten Samstag dann doch endlich wieder losging: Auswärtsspiel gegen HT München, gegen die das Hinspiel 23:21 in Gilching am Ende nur knapp gewonnen werden konnte, da den Gastgeberinnen zu Hauf technische Fehler unterliefen. Angereist mit einem fast vollen Kader, war es ein ungewohntes Gefühl in einer Handballhalle zu stehen, um mal wieder ein Handballspiel gegen einen anderen Verein zu bestreiten.

Die Gastgeberinnen hatten den ersten Angriff und wurden von der ersten Sekunde von den Gilchingerinnen konsequent festgemacht. Laura vorn auf der 1 hielt ihre direkte Gegnerin das komplette Spiel über in Schach und verdichtete sehenswert zu den Halbspielerinnen. Auch im Angriff tankte sie sich eins ums andere Mal durch die Lücken in der Mitte und konnte so sehenswerte 6 Tore erzielen! Überhaupt war die Deckung von Beginn an wach und es konnten immer wieder Bälle egal von welchen Positionen von Katharina, Julia, Flondina, Bella, Kathi oder auch Vicky erobert werden. Das größte Problem bestand darin, sich von der Kreisspielerin nicht zu weit von der 6-Meter-Linie herauslocken zu lassen, denn wenn sie den Ball bekam, konnte sie sich durchsetzen und aufs Tor werfen oder einen Siebenmeter herausholen. Allerdings: kamen Bälle in Richtung Tor, waren ja auch noch Sascha oder Luisa zur Stelle.

In der 24zigsten Minute und der 5:9 Führung wurde es für 2 Minuten kritisch für die Gilchingerinnen: es gab für 2 Spielerinnen fast zeitgleich 2-Minuten Strafen und es verblieben noch 4 Spielerinnen auf dem Spielfeld. Vor den Herausstellungen gab es zudem noch Siebenmeter für die Gastgeberinnen – doch Sascha zeigte mal wieder ihre Nervenstärke und hielt beide! Im selben Angriff nach vorn fackelte Bella nicht lang und erzielte in der Unterzahlsituation eines ihrer 11 (!) sehenswerten Tore.

Somit ging man mit einer verdienten 8:12 Führung in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit wurde weiterhin konsequent in der Abwehr zugegriffen und den zusehends müder werdenden HT´ lerinnen die Bälle rausgeblockt und sofort in die 2te Welle nach vorn getragen und ins gegnerische Tor gebracht. Die Mädels demonstrierten wirklich tolle Ballstafetten in Richtung des gegnerischen Tores: Xenia erobert links außen den Ball, spielt Julia an, die Halblinks nach vorn läuft, der Ball geht weiter über die Mitte zu Laura, die die Halbrechts mitlaufende Emelie anspielt und die den Ball ins Tor wirft. Mit Tempo geht alles! Die Gilchingerinnen waren am Samstag einfach fitter im Kopf und auf den Beinen als die Gastgeberinnen, die in der 35sigsten Minute mal auf 2 Tore zum 11:13 verkürzen konnten, aber den Sieg nie in Gefahr brachten. Den Schlusspunkt dieser geschlossenen Mannschaftsleitung setzte Stina mit ihrem Tor zum 19:27 Endstand.

Bis zum nächsten (hoffentlich stattfindenden) Spiel, am Sonntag den 13. Februar um 17.00 Uhr in der Rathaushalle gegen den Vfl Günzburg, stehen nochmal 3 Trainingseinheiten auf dem Plan, bei denen das Augenmerk auf das eigene Spiel mit dem Kreis und den Außen zu legen ist – das ist nämlich ausbaufähig und auch das Spiel gegen HT hat mal wieder gezeigt, dass da noch viel Luft nach oben ist 😊.

Mit dabei waren: Alexandra Greenberg (Tor), Luisa Frank, (Tor), Stina Czaja (1), Flondina Mani (2), Julia Romacker (4), Katharina Deutinger (1), Laura Schäufler (6), Isabell Gröbel (11/7), Katharina Lenhardt, Xenia Hackenberg, Viktoria Glück (1), Emelie Waldenmaier (1), Amelie Gröbel

SW / 07.02.2022

05.02.2022 / wA bei HT München

weibl.A siegt in Günzburg

Geschlossene Teamleistung getragen von einer bärenstarken Torhüterleistung  war der Garant für den ersten Auswärtssieg der weibl. A-Jugend in Günzburg

In der Vorwoche konnte die weibliche A-Jugend ihren ersten Heimsieg der Saison verbuchen. Sie gewannen 23:21 gegen HT München. Der Sieg hätte um 10 Tore höher ausfallen können, wenn die Menge an technischen Fehler nicht so immens hoch gewesen wäre. Die Mädels erkämpften sich  immer wieder den Ball in der zur alten Form zurückgekehrten Abwehr, starteten zum schnellen Gegenstoß oder 2ter Welle und bevor sie den Ball ins gegnerische Tor bringen konnten, wurde er verloren oder der Gegner angespielt oder…… Das Trainerduo sowie die zahlreichen Zuschauer, die in die Rathaushalle gekommen waren, rauften sich über diese Fehlerquote die Haare. Dementsprechend stand in den darauffolgenden Trainingseinheiten „das sichere Transportieren des Balles vom eigenen Tor zum gegnerischen“ auf der Tagesordnung.

Am Samstag darauf stand das 2te Auswärtsspiel in Günzburg auf dem Spielplan. Auch gegen Günzburg hat ein Großteil der Mannschaft schon in der B-Jugend-Landesliga Saison 2019/20 gespielt. In der ersten Halbzeit konnte ich keines der beiden Teams entscheidend absetzen. Die Gäste spielten zu Beginn eine sehr offene Abwehr, mit der sich die Gilchingerinnen zuerst schwer taten, aber trotzdem den Weg zur Lücke suchten und dementsprechend mit einem Tor oder sogar 7-Meter belohnt wurden. Die Gilchinger-Abwehr glänzte wieder in alter Manier und die Mädels standen meistens zu zweit gegen eine Gegnerin und griffen diese frühzeitig an, so dass der Ball nicht weitergespielt werden konnte. Und wenn ein Wurf auf´s Tor kam, parierte Sascha, eins ums andere mal – und das mit wirklich weltmeisterlicher Leistung: allein 4 Siebenmeter hat sie gehalten und gab so der Mannschaft einen unheimlichen Schub, um in der ersten oder zweiten Welle den Ball dieses mal sicherer als in der Vorwoche zum gegnerischen Tor vorzutragen. Somit ging man mit einer verdienten 8:10 Führung in die Halbzeitpause.

In der Halbzeitansprache appelliert das Trainergespann die tolle Abwehrarbeit bei zu behalten und vorn im Angriff weiterhin viel Druck machen. Auch wenn es weiterhin anstrengend sein würde, durfte die Intensität nicht zurückgefahren werden, da die Gastgeberinnen sehr dynamisch und schnell auf den Füßen waren und einige Male die Kreis- oder auch Außenspielerinnen freispielten. Ermöglicht wurde das u.a. , da die Gilchingerinnen gleich in der 2ten Minute die erste von insgesamt 4 (!) Zeitstrafen in der 2ten Halbzeit bekamen. Und in Unterzahl gestaltete sich die Abwehrarbeit natürlich viel schwieriger. Somit konnten die Günzburgerinnen in der 45zigsten Minute zum 15:15 Spielstand ausgleichen. Nun galt es für die Trainer und Spielerinnen den Kampfgeist bei zu behalten. Und genau das taten alle: egal ob sie auf dem Spielfeld waren oder auf der Bank saßen. Jeder feuerte jeden an und das Team bejubelte jeden in der Abwehr erkämpften Ball und jedes geworfeneTor – und das die restlichen 15 Minuten des Spiels! In der 52zigsten Minute stand es dann 18:18, dass die Gäste auf ein 18:20 (54` Minute) ausbauen konnte. Da in diesem Spiel die hohe Anzahl von Ballverlusten auf der Gastgeberseite lagen, konnten sie bis zur 58zigsten Minute lediglich auf 20:21 herankommen. In der Auszeit, 30 Sekunden vor Schluss appellierte Trainer Kees an die Mädels  – die gerade wieder in Unterzahl spielten  –  den Ball so lang wie möglich im Angriff zu halten, um mindestens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Das war aber überflüssig, denn beim Abpfiff stand es immer noch 20:21 für Gilching. Die Freude war riesig bei den Spielerinnen und mitgereisten Fans, denn den Verlauf der 2ten Halbzeit betrachtend war es nicht ganz so klar, dass das Spiel gewonnen werden konnte. Es hat sich mal wieder bewiesen: an sich und sein Team zu glauben versetzt Berge ! Mit dabei waren: Alexandra Greenberg (Tor), Luisa Frank, (Tor), Stina Czaja, Lena Waldenmaier, Leni Beiwinkler, Flondina Mani (1), Julia Romacker (5/1), Katharina Deutinger (6/2), Laura Schäufler (1), Isabell Gröbel (3), Katharina Lenhardt (2), Xenia Hackenberg (1), Viktoria Glück (2), Emelie Waldenmaier, Amelie Gröbel

SW 23.11.21

Unnötig hohe Niederlage der weibl.A-Jugend

Am Samstag startete das neuformierte A-Jugend Team mit ihrem Trainergespann Susanne und Kees in die Landesligasaison 2020/21. Und als erster Gegner stand keine unbekannte Mannschaft auf dem Plan. Schon in der B-Jugend- Landesliga Saison 2019/20 spielten die Gilchinger gegen das Team des SC Vöhringen und mussten gegen die körperlich und technisch überlegenen Spielerinnen zwei hohe Niederlagen einstecken. Die damalige Mannschaft stand am Samstag nun fast komplett als A-Jugend Team auf dem Spielfeld, was hieß, dass es wieder nicht leicht werden würde für die Gäste.

Und so war es dann auch, dass Vöhring mit 1: 0 in Führung ging und diese Führung bis zum Spielende nicht abgegeben hat. Die Gilchinger-Abwehr, die in der Vergangenheit das „Prunkstück“ des Teams war, agierte viel zu vorsichtig, griff die Gegenspielerinnen kaum an und ließ empfindlich viele Anspiele an den Kreisläufer, der viel zu viel Platz hatte, zu. Es war zu bemerken, dass die Mannschaft in dieser Abwehr-Konstellation nicht richtig eingespielt ist und dass Laura und Amelie schmerzlich fehlten. Im Angriff häuften sich die technischen Fehler, so dass die Gegnerinnen immer wieder die Chance bekamen leichte Tore zu erzielen. Somit ging man mit einem 18:10 Rückstand in die Halbzeitpause.

In der Halbzeitansprache appellierte das Trainergespann daran, dass die Abwehr besser rutschen und die Vöhringerinnen früher attackiert werden müssten. Einmal in Schwung gekommen, waren die Würfe der beiden stärksten Spielerinnen für Sascha und Magda nicht haltbar. Außerdem sollten die technischen Fehler reduziert werden. Wären das nicht so viele gewesen, wäre der Vorsprung der Gastgeberinnen gar nicht so hoch gewesen.

Tatsächlich spielten die Gilchingerinnen die ersten 10 Minuten der 2ten Halbzeit viel besser. Vor allem, da Flondina sich eins ums andere Mal gefährlich machte und immer wieder den Ball nach Außen auf Bella weiterspielte, die allein in dieser Phase 4 ihrer insgesamt 9 (!) Tore erzielte. Auch das Rückzugsverhalten war vorbildlich und der Vorsprung der Vöhringer konnte in der 39igsten Minute auf 22:19 reduziert werden. Die Gastgeberinnen nahmen eine Auszeit und fanden zu ihrem Spiel in der ersten Halbzeit zurück und ließen in den verbleibenden 20 Spielminuten nur noch 2 (!) Gegentore zu. Allerdings häuften sich die technischen Fehler der Gilchingerinnen: viele Bälle landeten im Aus, der sehr oft freie Außen- oder auch Kreisspieler wurde nicht gesehen und Spielzüge, normale Angriffe oder 2te Wellen, wurden viel zu hastig mit unnötigen Würfen abgeschlossen. Das kostete viel Kraft, die dann wiederum für die harte Abwehrarbeit fehlte. Beim Schlusspfiff stand es dann 30:21.

Eine so hohe Niederlage wäre nicht nötig gewesen und es steht jetzt viel Arbeit an, um die Abwehr wieder auf das Niveau zu bringen, das sie mal hatte. Da Amelie aufgrund ihres in einem Trainingsspiel zugezogenen Kreuzbandriss die komplette Saison pausiert, sind die anderen Mädels gefordert so gut wie möglich diese Lücke auszufüllen. Außerdem müssen dringend die technischen Fehler im Angriff reduziert und das Erkennen des freien Mitspielers Außen oder am Kreis geschult werden.

An diese Stelle noch ein herzliches Dankeschön an die vielen mitgereisten Fans, die trotz ihrer Unterzahl das Team genauso lautstark unterstützen, wie die heimischen Fans ihre Mannsc

Mit dabei waren: Alexandra Greenberg (Tor), Magdalena Zech (Tor), Stina Czaja, Lena Waldenmaier, Leni Beiwinkler (1), Flondina Mani (3), Julia Romacker (3), Katharina Deutinger (2), Isabell Gröbel (9/2), Katharina Lenhardt, Xenia Hackenberg, Charlotte Böhm (2), Emelie Waldenmaier (1), SW




Liebe Amelie, wir wünschen dir nach deinem Kreuzbandriss alles Gute und dass du bald wieder spielen kannst